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Er hatte ja nichts besseres zu tun als Elenas Bitte nachzukommen den Hinweisen nachzugehen, eigentlich könnte es ihm egal sein was aus seinem Bruder wird, immerhin ist es nicht das erste mal, dass er diese Phase durchlebt, aber was solls, wenn Elena ihm nur halb so wichtig wäre hätte er es bleiben gelassen, nein, stattdessen sitzt er nun in seinem Auto und ist auf dem Weg nach Chicago. Es ist schon ziemlich spät, aber er weiß wo er ihn suchen muss, immerhin hatte er einen netten Rückzugsort, den Elena schon kannte, aber das hat sie ja auch nicht davon abbringen können nach ihm suchen zu wollen, nicht einmal nachdem Stefan ihr solch eine Abfuhr verpasst hat.
Lässigen Schrittes geht er den dunklen und mehr staubigen Flur entlang bis er schließlich an seiner Appartementtür ankommt. Nur kurz klopft er an, eher forsch und übertrieben laut, denn im Innern hört er bereits Geräusche, wodurch ihm klar ist dass sein ach so toller Bruder genau dort ist wo er ihn vermutet hat. Doch ohne zu warten öffnet er gekonnt die verschlossene Tür und tritt unmittelbar ein. "Dein Gewissen schickt mich." bemerkt er abfällig, dabei in der Annahme dass er genau wissen wird wen er damit meint, nämlich seine Freundin oder vielmehr Exfreundin. Augenblicklich geht er auf den Wandschrank zu und öffnet diesen ohne Stefan noch einen Blick zu schenken, er zieht an der kurzen Schnur welche das Licht an der Decke einschaltet und wirft einen gespielt skeptischen Blick auf die List. "Uh... nicht gerade lang für einen Ripper... du lässt nach." sagt er schließlich gespielt freundlich, seinen Blick dabei wieder auf Stefan richtend. "Du weißt schon dass du feige bist hm?" fragt er ihn schließlich, was jedoch viel mehr eine Feststellung ist, immerhin kann er sich auch einfach gegen Klaus auflehnen auch wenn es nicht dem Deal entspricht.
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Genüsslich sitzt er an dem Tisch - der in dieser kleinen Wohnung ist und trinkt einen Schluck von seinem besten Whiskey, den er noch in dem Wandschrank gefunden hatte. Da hört er dann aber auch schon Schritte auf dem Flur, weswegen er etwas die Augen verdreht - ihm war schon klar, das Damon kommt - wer auch sonst. Schon war die Tür auch auf und von ihm kam nur ein " Das bezahlst du " Bei seinen Wrten aber musste er etwas lachen und er schaut ihn mit einem grinsen fragend an. " Mein Gewissen ?! Ich wusste gar nicht - das ich eins besitze Bruder. " Er verfolgte ihm mit dem Blick, wie er zu dem Schrank geht und dort auf die Liste schaut - es wunderte ihn, das er davon wusste - denn eigentlich wusste ja nur Klaus etwas davon. " Ich bin feige Bruder ?! Was lässt mich in den Augen feige darstehen ?! " Er steht langsam vom Stuhl auf und geht auch schon zu seinem Bruder rüber, den er kurz von oben bis unten mustert - aber dann auch schon in die Augen schaut. " Es lässt mich feige darstehen - das ich dich gerettet habe Damon ?! Es lässt mich feige darstehen - das ich Elena rette ?! Komm schon Bruder - du willst genauso wenig, das Elena stirbt. Wir beide wissen -das du dir grad in diesen Momenten - wo ich nicht da bin, Hoffnungen machst und glaub mir, das kannst du auch mein lieber Bruder. Denn ich kann nicht mehr zurück - Klaus darf nicht wissen, das Elena noch lebt - das wäre ihr tot, wegen ihr kann er keine Hybrids erschaffen - das, was er so unbedingt will. " Er dreht ihm dann den Rücken zu und geht zum Tisch, wo er aber noch beiläufig sagt. " Aber du brauchst dich dafür nicht bedanken Bruder, ich rette dich gerne vorm Tod .. "
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Dass er das bezahlen soll überhört er gekonnt und reagiert gar nicht weiter auf ihn. Sein Blick ist kühl und eher desinteressiert als sein Bruder auf ihn zukommt und seine Worte an ihn richtet. Genervt seufzt er. "Ich hab dich nicht darum gebeten mich zu retten Stefan." sagt er schließlich als er sich von ihm abwendet, den Blick derweil auf ihn ruhen lassend. "Ich werde mich dafür auch nicht bedanken, aber hast du mal darüber nachgedacht was du Elena antust? Ich mein ist ja nicht so dass sie das nun mit offenen Armen empfängt, deine tolle neue Lebensweise als Klaus' willenlose Puppe. Elena ist dumm das steht außer Frage, ich würde dich verrecken lassen wenn sie nicht wär." entgegnet er ihm nun mit einem zunehmend lauter werdendem Tonfall, sich nur schwer tuend ihm nicht den Kopf einzuschlagen als Strafe für seine grenzenlose Dummheit. "Elena muss beschützt werden, die Aufgabe übernehme ich gerne, denn du bist schon die ganze Zeit unfähig gewesen richtig auf sie acht zu geben, also ja mach weiter, folge blind seinem Willen, ändert nichts daran dass du schon immer für das Wesentliche blind warst." meint er schließlich schulterzuckend und geht auf ihn zu, sogleich nach der Flasche greifend und und einen tiefen Zug daraus nehmend, ehe er sie lautstark auf dem Tisch abstellt. Ihn sogleich aber einen Schlag auf den Hinterkopf verpasst , der viel stärker war als nur als Denkanstoß durchgehen zu können. Schließlich wendet er sich tonlos von ihm ab um zu gehen.
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" Im Gegensatz zu dir mein lieber Bruder - hege ich noch Wert auf Bruderliebe, das solltest du nicht vergessen - ich bin immernoch ich, auch wenn ich nun Klaus folge - denkst du wirklich, es ist leicht für mich - Elena einfach so zurück zu lassen ?! Gott, wenn du das wirklich denkst - dann kennst du mich überhaupt nicht. Elena ist die Frau, für die ich nach Mystic Falls zurück gekehrt bin und du denkst wirklich, sie interessiert mich nicht ?! " Er schüttelt nur verachtend den Kopf über seinen Bruder und holt tief Luft, damit er nicht aus seiner Haut fährt. " Es ist wirklich besser - wenn du nun gehst, geh zu ELena - bevor sie irgendeine Dummheit anstellt, wir beide wissen - das sie das gerne macht. " Gab er nur von sich und schon bekommt er auch ein Schlag auf den Hinterkopf und knurrt ganz leise - er nimmt sich die Flasche und knallt sie Damon an den Hinterkopf - der ja gehen wollte. " Verschwinde und lasst mich in Ruhe. Sag Elena sie soll mich vergessen, das ich sie nicht mehr will. " Schon dreht er sich auch um, geht rüber zum Fenster wo er dann auch schon resigniert rausschaut und die Arme vor der Brust verschränkt. " Es ist besser für alle " Murmelte er noch zum Schluss.
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